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Reisedatum: 20.02.16 – 27.02.16

Mitreisende: Achim, Oliver, Gisbert, Uwe, Frank

Yachttyp: Oceanis 40 , L= 12,17 m, B= 3,96 m, T= 1,95 m, Doppelsteuerräder, Bugstrahlruder, Bimini, Sprayhood, 40 PS Yanmar Diesel, Dinghi mit 4 PS AB, E-Winsch im Cockpit, E-Ankerwinsch, 3 Kabinen mit je 2 Kojen, 2 Toiletten, Kartenplotter unter Deck, Selbststeuerung, Windmessanlage, Windlupe, Log, Lot, EPIRB, DSC UKW Funk, Strecktaue an Deck, Rettungsinsel, Yachtname“Chachi“ (Spanisch: genial, geil)

Samstag, 20.02.16

Anreise mit Flugzeug und Taxi, Schiffsübernahme in Radazul, Proviantierung (mühsam! Discounter nur über Serpentinenstr. zu erreichen!). Abendessen in Pizzeria am Hafen. Relativ unruhige Nacht im Hafen durch Tidenströmung und quietschende Fender, da die Charterboote sehr dicht zusammen lagen. Viele Chartercrews waren eingetroffen und etwa 15 Schiffe machten sich startklar. Nachfragen unter erfahrenen Seglern ergibt, dass „Passageweather“ die zuverlässigsten Windvorhersagen liefern soll. Wird auf Smartphone eingestellt und wird auch unser Wetterlieferant! Wetterbericht über Funk gegen 12.20 Uhr aufgrund schlechtem Englisch der Sprecher kaum verständlich!!!

Grundsätzlich in der Woche immer wieder erstaunlich, wie schlecht die Spanier Englisch sprechen!

Sonntag, 21.02.16

Ablegen in Radazul und Versuch in Richtung Marina del Sur an der Südostspitze der Insel zu segeln. Leider schwachwindig und zudem ungewöhnliche Windrichtung (SW), demzufolge eine Kreuz begonnen, jedoch nach einiger Zeit abgebrochen da Strecke zu lang und neuen Kurs Richtung Puerto Santa Cruz abgesteckt. Eine alte Dünung aus den vorausgegangenen Starkwindtagen forderte erste Opfer (Seekrankeit), jedoch dank Tabletten ließ sich dieses (auch zukünftig) beherrschen. Erste kurze Begegnung mit Delphinen.

Santa Cruz - moderner Hafen mit Schwimmstegen. Anmeldung über Seefunk. Ein Marinero kommt zu den Steganlagen und weist einem den Liegeplatz zu. Die Marina war zu der Jahreszeit ziemlich leer. Herrliche spanische Spezialitäten zu Abend gegessen und dabei unter einem großen Gummibaum in der Altstadt (Calle San Francisco) und bei sommerlichen Temperaturen draußen gesessen. Super!!

Zurückgelegte Strecke: ca. 21 sm (Schnitt: 4 kn, Max.: 7,9 kn)

 

Montag, 22.02.16

Wir hatten die Absicht nach Gran Canaria rüber zu segeln. Da leider erneut sehr schwacher Wind war, hätten wir viel motoren (60 sm!) müssen. Dazu hatten wir keine Lust. Deshalb haben wir den Versuch ebenfalls abgebrochen und sind in Richtung Teresitas Beach (einiger der wenigen Sandstrände) bei San Andrés nördlich von Santa Cruz motort. Unterwegs sind uns Grindwale begegnet und wir haben sie ein wenig unter Motor verfolgt und fotografiert. Sie kamen bis etwa 20m an unser Schiff heran. Am Strand angekommen haben wir in sandigem Grund Anker geworfen. Der Wind hatte inzwischen stark zugenommen (ca. 14.00 Uhr) und seine übliche Richtung (NO Passat). Starke Fallböen mit bis zu 24 kn aus den Bergen zwangen einen Teil der Crew auf dem Schiff zu bleiben, während Oliver und Achim mit dem Dinghy an den Strand gefahren sind.

Gegen Abend Aufbruch zurück in den Hafen Puerto Santa Cruz, gleicher Liegeplatz wie letzte Nacht. Da der Wind am Abend immer noch kräftig blies, legten wir die Strecke bis in den Hafen dann wieder unter Segeln zurück.

Abends erneut exquisites spanisches Essen im Innenhof der Calle San Francisco, jedoch diesmal in einem anderen Lokal.

Zurückgelegte Strecke: ca. 20 sm (Schnitt: 2,9 kn, Max.: 8,1 kn)

Dienstag, 23.02.16

Endlich stabiler NO Passat, so dass wir Kurs auf die Südspitze Gran Canarias absetzen konnten. Anfänglich war der Wind noch relativ moderat (etwa 3-4 Bft), steigerte sich dann ab Mittag jedoch auf etwa 6 Bft (bis 27 kn) mit entsprechendem Seegang, so dass wir Groß und Genua zunehmend einreffen mussten. Dennoch lief das Schiff super und sicher mit locker 8 kn, manchmal mehr.

Kaum hatten wir die schroff, felsige SW Ecke Gran Canarias erreicht, kamen wir in den Windschatten der Insel und mussten motoren, um überhaupt noch Strecke zu machen. Frank sichtet (offenbar jedoch als Einziger) kurz vor dem Hafen eine große, abtauchende Meeresschildkröte vor unserem Bug.

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Durch die Anmeldung über UKW Funk (wieder schlechtes Englisch= mehrfaches Nachfragen notwendig) erfuhren wir, welcher Liegeplatz uns in dem kleinen und sehr engen Hafen zugewiesen wurde. Ein extrem fettleibiger, schmieriger Marinero hilft den ankommenden Yachten beim Anlegen. Durch kreuz und quer laufende Muringleinen und extrem dicht liegende Schiffe war die Zufahrt zum Liegeplatz (vielleicht 2 m mehr als die Schiffsbreite) sehr eng, jedoch Uwe meisterte die Passage rückwärts fahrend und mittels Bugstrahlruder bestens, zudem halfen uns die ruhigen äußeren Bedingungen (kein Wind). Jedes Anlegemanöver wird von jeder Menge gaffender Touristen kritisch beäugt! Wir leisteten unseren keinen Patzer! Ankunft am frühen Nachmittag, ca. 15.30 Uhr.

Puerto Mogan ist ein ruhiger und stimmungsvoller Hafen, jedoch voller Touristen, die das idyllische Dörfchen per Fähre oder Auto besuchen oder dort den Winter verbringen. Es gibt hier ebenfalls einen der wenigen Sandstrände der Insel und extrem viele Lokale und Läden mit dem allgemeinen touristischen Nepp. Etliche der Crew machten einen kleinen Spaziergang, um den Ort ein wenig zu erkunden. Herrlicher, windstiller Sonnentag mit bestimmt 25 Grad oder mehr!

Das Schiff lag sicher mit dem Bug an 2 Muringleinen, jedoch war der Zugang zum Schiff durch die Kaimauer hinter unserm Heck mit senkrechter, klappriger Niro Badeleiter und dem beachtlichen Tidenhub (2 m) bei Niedrigwasser eine Kletterpartie mit ca. 2,5 m Höhenunterschied. Schwindelfreiheit war gefordert!  

Wir aßen bei milden, sommerlichen Temperaturen draußen sitzend in einem sehr touristisch ausgerichteten Lokal unmittelbar am Sandstrand zu Abend. Trotzdem sehr schön! Uwe hatte eine ziemliche Erkältung und beschaffte sich noch in der örtlichen Apotheke Medikamente. Danach ging es zu einem Absacker zurück auf das Schiff.

Zurückgelegte Strecke: ca. 49 sm (Schnitt: 6,5 kn, Max.: 9,0 kn)

Mittwoch 24.02.16

Früher Aufbruch (gegen 9.00 Uhr) mit dem Ziel Hauptstadt Las Palmas auf Gran Canaria. Zunächst leider immer noch Windschatten der Insel und daher war zunächst Motorfahrt angesagt. In Richtung der SO Ecke der Insel nahm dann der Seegang immer mehr zu, so dass die Motorfahrt zur Quälerei wurde, da wir teilweise extrem in die Wellentäler knallten, das Schiff jedesmal bis auf den letzten Stringer erschüttert wurde und die Boots-Speed stark absank. So waren wir froh als wir endlich freien Wind hatten, der dann allerdings gleich wieder so stark (6 Bft) war, dass wir das Groß gar nicht erst setzen konnten (3. Reff wurde vermisst!) und nur die Genua nutzten. Aufgrund des angesagten Windes aus NO war von Vorneherein klar, dass nur eine Kreuz zum Ziel führt. Wind und Welle legten im Laufe des Vormittags ständig zu, so dass wir die Genua weiter verkleinerten und letztlich bei bis zu 40 kn wahrem Wind (8 Bft) aufkreuzen mussten, was naturgemäß bei 2 – 3 m Seegang eine nasse Angelegenheit wurde. Wir fassten im Laufe der Zeit jedoch immer mehr Vertrauen zum Schiff und die 3 Erfahrenen unter uns steuerten abwechselnd und die Wellen tunlichst per Hand so aus, dass starke Schläge mit entsprechender Belastung des Rumpfes vermieden wurden.

Wir hatten verabredet, es zunächst bis gegen 13.00 Uhr kreuzend zu versuchen und dann zu beratschlagen, ob wir abbrechen und nach Puerto Mogan zurücklaufen oder die Kreuz durchziehen. Nach kontroverser Diskussion entschieden sich Frank und Uwe dann jedoch aufgrund der bereits zurückgelegten Strecke zugunsten Las Palmas, da uns sonst am nächsten Tag erneut eine derartige Kreuz auf der Westseite der Insel bevorgestanden hätte. Beide waren bereit die Nacht durch zu steuern, so dass der Rest versuchen könnte möglichst an oder unter Deck zu schlafen. Dem Bordhandbuch „Kanarische Inseln“ (leider nur in Englisch) an Bord entnahm ich während der Kreuz, dass die Südostecke von Gran Canaria hinsichtlich Windstärke und Wellenhöhe berüchtigt ist und daher kaum ein Segler freiwillig von Süd nach Nord aufkreuzt. WE DID IT! Die meisten Crews umrunden die Insel im Uhrzeigersinn!

Aufgrund des starken Windes und des hohen Seeganges ging es naturgemäß sehr mühsam voran, jede Wende war trotz stark eingereffter Genua harte Arbeit, jeder Toilettengang wurde (aufgrund Rettungsweste, Lifegurt, Ölzeug und darunter befindlicher normaler Kleidung) zu einer körperlichen Herausforderung mit etlichen blauen Flecken. Warmes Essen zu kochen war nicht möglich, das Deck und die Crew wurden mehrmals heftig „gespült“ und der Wind kühlte uns zunehmend aus, insbesondere ab der Dämmerung und der Nacht. Auch am Tage war es durch den heftigen Seegang mit entsprechender Gischt und den stürmischen Wind klimatisch an diesem Tag weit von den frühlingshaften Temperaturen zu Lande entfernt!

Einen großen Schreck bekam Frank der gerade steuerte, als das Ruder plötzlich blockiert war und das Schiff sich nicht mehr kontrollieren ließ. Bei dem Seegang keine Freude und Folge war ein spontaner Vollkreis unter Segeln (kurzes Chaos aufgrund backstehenden Segels). Uwe stellte schnell fest, dass sich ein Anlegeende, welches an der Reling befestigt war, aufgrund des Seeganges offenbar gelöst hatte und sich bei einem vorangegangenen wellenbedingten Steuerfehler (ebenfalls mit Kreisel) um das Ruder gelegt hatte und dieses nun irgendwie unglücklich blockierte. Das Problem war jedoch durch Aufholen des Endes schnell behoben. Frank sah in diesem Moment kurz einmal einen beginnenden Seenotfall vor seinem geistigen Auge und ging die möglichen Maßnahmen durch! Entsprechende Erleichterung danach!

Gottseidank nahm der Wind im Laufe der Nacht auf etwa 6-7 Bft ab, später am Morgen etwa 5 Bft und das Schiff lag nur unter dem Vorsegel so ausgeglichen auf dem Ruder, dass wir überwiegend die Selbststeuerung arbeiten lassen konnten. Die machte ihre Arbeit fast besser als jede Handsteuerung! Trotz kleiner Besegelung sind wir mit beständig etwa 6-7 kn durch die Nacht gefahren. Nächtliche Begegnung mit einem mitlaufenden Frachter, dem wir sicherheitshalber mittels Wende auswichen.

Am Abend kurz aufflackernde Seekrankheit bei der Crew aufgrund des Dauergeschaukels (immerhin rund 16 Stunden Segelei am Stück!).

Tolles Erlebnis sind das nächtliche Funkeln im Wasser (fluoreszierende Bakterien, wie Stern-schnuppen - nur im Wasser) und die durch unsere Bugbeleuchtung immer wieder rot und grün aufleuchtende Gischt am Bug.

So kamen wir glücklich aber erschöpft gegen 2.00 Uhr morgens im Hafen von Las Palmas an. Der Anblick von Stadt und Hafen bei Nacht und die vielen Leuchtfeuer ringsum waren eine Pracht. Es musste sorgsam navigiert werden, um den in der hintersten Ecke verborgenen Yachthafen zu finden. Dank Kartenplotter jedoch kein wirkliches Problem, jedoch viele Kursänderungen bis zur Einfahrt. In der Marina (größte Marina der Kanaren mit 1.250 Plätzen und Ausgangspunkt der ARC – Atlantic Rallye for Cruisers) war leider kein 24 h Stunden Betrieb wie auf Teneriffa und demzufolge auch keine Anmeldung per Funk möglich und auch kein Marinero am Steg. Dank Hafenhandbuch direkter Kurs auf den Anleger direkt vor dem Marina Office. Alles leer und Schwimmsteg – kein Problem mit Tidenhub! Super!

Wir haben im windgeschützten Hafen noch eine weitere Stunde an Deck gesessen und geplauscht, dann fielen wir todmüde in die Koje.

Zurückgelegte Strecke: ca. 80 sm

Donnerstag, 25.02.16

Da erneut eine lange Strecke zurückzulegen war, sind wir bereits um 7.30 Uhr wieder aufgestanden und haben gefrühstückt. Uwe macht einen kleinen Ausflug in den Mast, da sich aufgrund des Wellenganges am Vortag das Großfall hinter der Decksbeleuchtung verfangen hatte und wir so das Großsegel nicht mehr hätten setzen können. Ab jetzt binden wir es runter! Da das Marina Büro erst um 9.00 Uhr öffnete, erledigte Frank um 9.00 Uhr den kleinen Papierkrieg im Hafenbüro (spanische Bürokratie schlägt deutsche Bürokratie – 5 Ausdrucke + Crewliste und bestimmt 4 Unterschriften!) und wir können nach kurzer Nacht gegen 9.30 Uhr ablegen. Ziel: Santa Cruz, Teneriffa.

Start wieder bei wenig Wind aber noch hoher Welle unter Motor (wieder blödes Stampfen) bis ca. 2 sm vor den Hafen freier Wind da ist, dann Setzen der Segel (Vollzeug) und kurzer Anlieger hart am Wind bis zur Nordostspitze Gran Canarias, begleitet von einer polnischen Yawl, welche wir jedoch schnell ein- und letztlich überholten. Erst wenn man ein anderes Schiff beobachtet, merkt man den beachtlichen Seegang, denn die Yawl stampfte ordentlich in der See. Bald konnten wir direkten NW Kurs auf Teneriffa steuern und hatten einen wundervollen Rauschefahrt-Halbwindkurs bis Teneriffa mit bis zu 9 kn. Wie üblich legte der Wind immer mehr zu, so dass wir Groß und Genua mehrfach einreffen mussten und mal wieder ausreffen konnten. Mehrere Delphine begleiteten uns auch diesmal wieder nahezu 20-25 Minuten lang. Faszinierende Schwimmer und in den Wellen und im klaren Wasser sehr schön von Bord aus zu beobachten.

Trotz ziemlichem Wellengang heute keinerlei Seekrankheit an Bord!

Die Verbindungsfähre Gran Canaria – Teneriffa überholte uns. Erhabener Anblick bei dem Seegang.

Wir kamen erneut bei Dunkelheit im Hafen an, kannten diesen jedoch ja inzwischen. Durch einen großen und geschützten Vorhafen lässt er sich eigentlich unter allen Witterungsbedingungen gut ansteuern. Dank 24 h Stunden Service auch hier wieder Anmeldung über Funk und Liegeplatzzuweisung beim Einlaufen. Sehr bequem!

Nach dem abendlichen Duschen (tolle sanitäre Anlagen!) erst sehr spätes Abendessen in einem der uns bereits bekannten spanischen Lokale. Wieder super gegessen!

Spät abends zurück aufs Boot und erholsamer Schlaf, dank ruhigem Hafen und Schwimmsteg.

Zurückgelegte Strecke: ca. 54 sm (Schnitt: 6,3 kn, Max.: 8,3 kn)

Freitag, 26.02.16

Reststrecke nach Radazul war kurz, daher war erst einmal ausschlafen angesagt. Aufbruch erst am späten Vormittag. Wind zunächst moderat, so dass wir unter Vollzeug einen langen Schlag raus aufs Meer gemacht haben und umgelegt haben, als wir Radazul auf direktem Weg anliegen konnten. Leider forderte der Wind uns noch einmal heraus, so dass wir zunächst bei bereits heftigen Böen das Groß wegnehmen mussten und nur unter eingereffter Genua bei bis zu 30 kn Wind (7 Bft) auf Radazul zuliefen und glücklich waren, dass uns am Anleger die Crew des Vercharterers empfing und beim Festmachen unterstützte. Der Wind schüttelte selbst im Hafen (immerhin rund 7m hohe Mauern um den Hafen) das Schiff dann noch einmal richtig durch, bevor er wenig später einschlief. Direkt vor dem Hafen war eine beachtliche Wasserhose zu beobachten.

Auftanken des Schiffes, dann Verlegung an den endgültigen Liegeplatz und Rückgabe und Check Out des Schiffes an den Vercharterer. Dadurch, dass wir früh (gegen 15.00 Uhr) in den Hafen eingelaufen waren, konnten wir dann noch von unserem Liegeplatz aus die Anlegemanöver der zurückkehrenden Chartercrews beobachten. Da teilweise noch immer starker Wind herrschte, waren die Manöver nicht unbedingt einfach.

Anschließend Koffer packen, Eis- und Abschiedsessen in der Pizzeria am Hafen. Wieder unruhige Nacht wegen Tidenstrom, ständigem Einrucken in die Festmacher und quietschenden Fendern.

Zurückgelegte Strecke: ca. 10 sm (Schnitt: 2,8 kn, Max.: 6,9 kn)

Gesamte mit dem Boot zurückgelegte Strecke: ca. 234 sm

Samstag, 27.03.16

Frühstück in einem Cafè am Hafen, letzter Spaziergang durch Radazul und Warterei auf die Abholung durch Taxi. (Beängstigend) rasante Rückfahrt (Sicherheitsabstand zum Vorausfahrenden bei Tempo 150: 5 m!!!!) zum Flughafen und Rückflug nach Berlin. Ankunft gegen 22.30 Uhr.

Aufgestellt: 14.03.16 durch F. Deißler

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