- von: Elke Bock
Nach zwei Tagen waren wir geplant beim Rigger, und am Montag Nachmittag stand unser neuer Mast! Ich (Elke) fuhr dann mit der Bahn zurück nach Berlin, Wilfried blieb noch einen Tag für die endgültige Segelvermessung und erledigte die Elektrik am neuen Mast.
- von: Sylke Reiff-Peters
Der Urlaub vom Urlaub: Der amtliche See- Wetterbericht hat Sendepause!!!
(Rund Rügen geplant, im Süden der Insel geblieben).
Mittwoch, 4. Juli. Wir starteten morgens um 8.45 Uhr bei Nebel., der sich zum Glück bald lichtete. Höhe Heiligensee stellten wir fest, dass der neue Versicherungsschein für 2012 fehlte. Was tun? Eine Anlegemöglichkeit ergab sich (mit Erlaubnis) bei den Jörsfelder Fahrtenseglern. Mit 2 Stunden Verzögerung setzten wir unsere Fahrt fort, an der Schleuse Lehnitz mussten wir kaum warten, so dass wir gut in der Zeit waren und um 18.30 Uhr Marienwerder als ersten Übernachtungshafen anlaufen konnten.
- von: Elke Bock
Wieder einmal ging es Richtung Ostsee. Am Mittwoch (13.06.) verließen wir am Nachmittag die S.V.T. . Erster Halt war Liebenwalde, zweiter Stettin, weiter dann unter Segel über den Dabiesee und das Haff nach Swinoujscie.
Die Überfahrt nach Bornholm war etwas ungemütlich, Wind aus wechselnden Richtungen und mächtige Regenschauer. Da der Wind, abgesehen von den Schauerböen, eher schwach war, segelten wir durch die Nacht und erreichten Nexö erst am folgenden Tag um 08.30 Uhr. Einem leckeren Frühstück mit frischen Brötchen folgte ein sonniger Urlaubstag
- von: Sylke Reiff-Peters
23 Tage das erste Mal mit eigenen Boot unterwegs, vom Tegeler See in Richtung Ostsee, diese nicht erreicht, 11 Hafentage, davon nur 4 planmäßig, aber sehr froh über die erste Fahrt.
„Fahrt los, das Wetter ändert sich ständig!“
Diese Worte von Willi Rodemann und Elke Bock, längst auf der Ostsee segelnd, gaben den Ausschlag, trotz der schlechten Wettervorhersagen für den Juli 2011 unseren ersten Segeltörn mit unserer Bianca 27 zu starten.
- von: Elke Bock
Am Donnerstag, dem 23. 6. nachmittags starteten wir zu unserer Ostseereise. Wir uebernachteten vor der Schleuse Liebenwalde. Am nächsten Morgen ging es frueh weiter, so schaften wir es problemlos bis Stettin, wo wir gleich unterm Mastkran festmachten. Den Mast stellen konnten wir aber erst am folgenden Tag.