- von: Frank Deissler
Reisedatum: 17.03.18 – 24.03.18
Mitreisende: Achim Herbertz, Oliver Enderess, Gisbert Hesse, Uwe Hartmann, Andreas Grabinski, Frank Deißler
Yachttyp: Sun Odyssey 439, Bj 2012 (13,34 m x 4,24 m x 2,20 m Tiefgang, 93 m², ca. 50 PS Yanmar), Doppelsteuerräder, Bugstrahlruder, Bimini, Rollgroß, Sprayhood, Dinghi mit 3,5 PS AB, E-Ankerwinsch, 4 Kabinen mit je 2 Kojen, 2 Toiletten, Kartenplotter unter und an Deck, Selbststeuerung, Windmessanlage, Windlupe, Log, Lot, DSC UKW Funk, Rettungsinsel, Yachtname “Earth Planet“
- von: Hans Joachim Herbertz
Auf der ordentlichen Hauptversammlung vom 19.01. wurde der Vorstand der S.V.T. neu gewählt. Die bisherigen Vorstände Jürgen Helfers und Uwe Hartmann traten nach 14 Jahren Vorstandsarbeit nicht mehr an. Ihnen gebührt unser herzlicher Dank für die geleistete Arbeit!
Zum neuen ersten Vorsitzenden wurde Andreas Grabinski, zum zweiten Vorsitzenden Dominique Barthel gewählt. Kassierer bleibt Wolfgang Sperling. Wir wünschen dem neuen Vorstand viel Erfolg.
- von: Andreas Grabinski
Berlin-Hamburg-NOK-Oslo-Götakanal-Stockholm-Kopenhagen-Stettin-Berlin
Diese mehrmonatige Segelreise wurde möglich, weil Skipper Andreas G. in den Ruhestand getreten ist.
Das angestrebte Ziel, der Hardangerfjord oder sonst ein Fjord in Norwegen, musste wegen des verschlammten Kraftstofftanks aufgegeben werden. Ziele wurden statt dessen Oslo, der Götakanal, Stockholm und Kopenhagen. Wie kommen 317 Motorstunden und die hohe Zahl der Seemeilen unter Motor zustande?
Nun, von Berlin über Havel, Elbe, Hamburg, NOK bis Kiel wurde bis auf wenige Stunden auf der Unterelbe ebenso motort wie auf dem Trollhättan- bzw. Götakanal sowie auf der Rückfahrt von Stettin nach Berlin. Weitere Motorstunden entstanden wetterbedingt und durch Spazierfahrten in Häfen wie Hamburg und einigem Hin und Her an anderen Orten, vor Brücken und Schleusen.
- von: Hans Joachim Herbertz
Die Termine für 2018 sind nun eingepflegt. Sie können über diesen Link in deinen Google oder Android-Kalender importiert werden.
- von: Jürgen Helfers
Ostsee-Törn vom 22.06. – 21.07.2017
Am Freitag um 0500 ging es los. Der erste Stopp war die Schleuse Lehnitz, die wir nach kurzer Wartezeit passierten. Weiter ging es bis zum Schiffshebewerk Niederfinow, was uns schon etwas mehr Zeit kostete. In der Schleuse Hohensaaten ging es zügig voran und um 1850 legten wir an unserem Stammplatz, dem Wasserwander-Rastplatz Stützkow an.
Um 0630 begann der nächste Tag, Ziegenort war unser Ziel. Um 1830 stand der Mast einschl. Großbaum.