• 20180318165158
Reisedatum:  17.03.18 – 24.03.18

Mitreisende: Achim Herbertz, Oliver Enderess, Gisbert Hesse, Uwe Hartmann, Andreas Grabinski, Frank Deißler

Yachttyp: Sun Odyssey 439, Bj 2012 (13,34 m x 4,24 m x 2,20 m Tiefgang, 93 m², ca. 50 PS Yanmar), Doppelsteuerräder, Bugstrahlruder, Bimini, Rollgroß, Sprayhood, Dinghi mit 3,5 PS AB, E-Ankerwinsch, 4 Kabinen mit je 2 Kojen, 2 Toiletten, Kartenplotter unter und an Deck, Selbststeuerung, Windmessanlage, Windlupe, Log, Lot, DSC UKW Funk, Rettungsinsel, Yachtname “Earth Planet“

Freitag, 16.03.18

Anreise mit Flugzeug (1,5 Stunden Verspätung) und Taxi, Schiffsübernahme in Palermo (Marina La Cala) noch am gleichen Abend durch Uwe und Frank. Sehr ausführliche Abhakliste bzgl. Ausstattung der Yacht ist abzuarbeiten und sämtliche Extras (Reinigung, Bettwäsche, Blister …) waren vor Ort bar zu zahlen. Parallel beschafft die restliche Crew Proviant im Supermarkt, kurz vor Toreschluss. Dann Verstauen, Essen gehen in Palermo, Kabineneinteilung, Betten bauen und erst späte Nachtruhe.

Samstag, 17.03.18

Am Morgen Einweisung der Crew und Beschäftigung mit Plotter und allg. Bordtechnik. Herbeiholen eines Mechanikers, da das Ladegerät trotz Landstrom die Batterien nicht geladen hatte. Der Kartenplotter an den Steuerständen funktionierte ebenfalls nicht, lag jedoch nur an fehlendem elektr. Kontakt und konnte von uns selbst behoben werden.

Danach dann endlich ablegen bei Windprognose von 5-6 Bft. aus West (gegenan). Während der Fahrt nimmt der Wind ständig zu und steigert sich bis auf 7 Bft., was erste Reffmanöver provoziert, so dass letztendlich nur die gereffte Fock übrig bleibt. Zudem ist es kalt und nass (Gischt). Die Wellenhöhe steigert sich ständig auf etwa 2 – 2,5 m, so dass die Hälfte der Crew unmittelbar seekrank wird. Die Wellen sind so stark, dass Frank unter Deck keinen Halt mehr findet, sich versucht am Tisch festzuhalten und mit diesem zusammenbricht. Alle Schrauben des Sockels (teilweise lächerlich kurz) sind aus den Bodenbrettern herausgerissen und der Tisch muss gesichert und ins Vorschiff transportiert werden. Bei dem Seegang ein mühevolle Aufgabe.

Aufgrund der widrigen Windbedingungen, der maladen Crew und des hohen Seeganges entschließen wir uns bereits nach rund 12 sm Bolzerei den kleinen Hafen Fossa del Gallo anzulaufen. Beim Starten des Motors hört der Alarmton des Motors nicht auf zu piepen, was uns aufgrund des Seeganges und der bevorstehenden Einfahrt in den Hafen ziemlich beunruhigt. Sollte der Motor (gerade gewartet) irgendein Problem haben? Es lässt sich auf die Schnelle nichts (außer: Wasser im Motorraum) feststellen, dennoch rufen wir noch während der Anfahrt in den Hafen den Vercharteter an und teilen das Problem mit dem Tisch und dem Motor mit. Er verspricht einen Techniker vorbei zu schicken.

Im (leeren) Hafen angekommen, vertäuen wir das Schiff, melden uns an und warten auf den Techniker. Dieser kommt nach rund 1,5 h und repariert den Tisch, inspiziert den Motor und kann nichts feststellen, außer einer Undichtigkeit in der Heckdusche, weswegen Wasser im Motorraum stand.

Wir wandern abends in den nächsten Ort (ca. 3 – 4 km), gehen Essen und machen erste Bekanntschaft mit dem kläffenden und agressiven Hafenhund „Giacomino“, der jeden angeht, der im Hafen z.B. auf die Toilette geht. Das geht so weit, dass er von hinten kommend in die Waden zwickt. Er nervt alle und wir erreichen am nächsten Tag, dass er endlich angekettet wird.

Zurückgelegte Strecke: ca. 12sm

Sonntag, 18.03.18

Nach unserem Ausflug Richtung Westen entschieden wir, nunmehr Richtung Osten zu segeln. Unser abendliches Ziel war Cefalu, was allerdings keinen wirklichen Yachthafen hat.

Leider ist der Wind nach Verlassen des Hafens erneut so heftig (7-8 Bft.), dass Frank eigentlich umkehren will, die Crew jedoch durchstehen und gemäß Wetterbericht auf nachlassenden Wind hofft. Erstmals begleiten uns Delphine! Die haben kein Problem mit Wind und Wellen! Erneut fahren wir nur unter stark gereffter Fock teilweise bis 10 kn. Im Laufe des Tages nimmt der Wind dann tatsächlich etwas ab, so dass wir ein wenig Großsegel herausholen können und auch die Fock vergrößern. Dennoch bleibt es bei mindestens 5 Bft.

Im Hafen von Cefalu hat die Schaukelei endlich ein Ende und wir finden einen Platz längsseits an einer hässlichen, alten Betonpier. Wir versuchen das Schiff mit allen 11 Fendern so zu schützen, dass keine Schäden durch die übel herausstehenden Eisen, den scharfkantigen, riffartigen Beton und die dort hängenden Autoreifen etc. entstehen können. Leider gibt es keinen Strom, was dazu führt, dass die 220 V Heizlüfter nicht zum Einsatz kommen können (Nachttemperaturen um 8 Grad) und die Smartphones nicht geladen werden können.

Abends besichtigen wir die nahe liegende und touristisch geprägte Stadt, den Dom und essen hervorragend in einem schönen Restaurant, bevor es nachts zum Schiff zurückgeht. Dieses arbeitet an der üblen Pier aufgrund des dauernden Wellenganges und verursacht entsprechende Geräusche in der Nacht.

Zurückgelegte Strecke: ca. 38 sm

Montag, 19.03.18

Am nächsten Morgen sind die neuen (!) Fender völlig verdreckt und speckig. Der Abrieb der Autoreifen und der Kaimauer auf den Fendern hat sich über diese teilweise auf den Rumpf „abgestempelt“. Schade! Das Ablegemanöver gestaltet sich ebenfalls als äußerst schwierig, da uns Starkwind mit aller Kraft von der Seite an die Pier drückt. Wir fürchten um Beschädigungen am Rumpf beim Ablegen durch die vorstehenden Eisen und die Mauer. Eindampfen in die Vorleine ist ebenfalls nicht möglich, da wir nicht genug abfendern können! Es gelingt uns schließlich mit vereinten Kräften, dem Bugstrahlruder und Vollgas achteraus abzulegen. Das war aber ziemlich knapp und mit Herzklopfen!!!

Draußen haben wir – wie sollte es anders sein – mal wieder Starkwind, der kaum einmal das Herausholen des Großsegels ermöglicht. Wir laufen erneut überwiegend unter stark gereffter Fock, nur ab und an holt der Wind mal Luft. Wir üben uns im Einreffen und Ausreffen und stellen wieder einmal fest, dass ein Rollgroß nicht unser Ding ist, da es mühsam ist, dieses bei Seegang und starkem Wind faltenfrei in den Mast zu kriegen! Immer wieder gibt es Falten, die ein komplettes Einrollen letztlich verhindern.

Aufgrund des letztendlich wieder weiter zulegenden Windes (6-7 Bft.) und des starken Seeganges kommen wir gut voran, die Ansteuerung der 2017 im Juni eröffneten Marina Capo d’Orlando war jedoch ziemlich schaukelig. Wir hatten uns über Funk angemeldet und wurden mittels Schlauchboot an den Liegeplatz begleitet und beim Anlegen mit den Moorings unterstützt. Es jaulte in den Wanten und die Gischt der sich an der Mole brechenden Wellen fegte über die mehr als 6-7 m hohen Hafenmauern hinweg. Da ist man froh, wenn man einen sicheren Liegeplatz hat.

Der Hafen war hypermodern, nur leider waren die Duschen kalt und das bei 92,- € Liegegebühren! Wir konnten dann letztlich jedoch bei den Damen duschen gehen!

Unmittelbar in Nähe des Hafens gab es ein Restaurant mit dem Flair einer Mensa, jedoch eigentlich ganz gutem Essen.

Zurückgelegte Strecke: ca. 43 sm

Dienstag, 20.03.18

Wir verließen den Hafen wieder gegen 11.00 Uhr und machten uns auf den Weg nach Vulcano (Liparische Inseln). Es war endlich mal ein Tag mit wenig Wind, jedoch nun wieder zu wenig Wind, selbst für den Blister (der mit seinem Volumen einen kompletten Kojenplatz füllte!). Es musste deshalb der Motor ran.

Wir erreichten den Hafen von Vulcano und legten mittels Buganker und Heckleinen an der Betonpier an. Der Hafen war komplett leer und bot weder Strom noch ruhige Bedingungen. Das Boot bewegte sich stark aufgrund der Welle und ruckte in die Leinen, so dass wir es nicht alleine lassen wollten und auch nicht über Nacht bleiben wollten. Wir entschieden die Nachbarinsel Lipari anzulaufen und dort in der Marina Pignataro zu übernachten. Die Überfahrt erfolgte ebenfalls unter Maschine und wir fanden einen ruhigen Liegeplatz mit dem Heck zum Steg und 2 Moorings nach vorne.

Uns schräg gegenüber lag eine Bavaria 50 aus Piräus, deren Segel zerfetzt am Mast hingen, das Vorstag fehlte, das Rigg notdürftig gesichert war, die Relings verbogen waren, im Deck an Steuerbord ein Riesenloch klaffte, die Holzscheuerleiste zerstört war und Pumpenschläuche aus den Fenstern hingen. Das Schiff war schlichtweg von vorne bis hinten demoliert.

Unsere Recherche beim Hafenmeister ergab, dass bei der Anfahrt in den Hafen ein Netz in die Schraube gekommen war und die Yacht bei Schwerwetter manövrierunfähig an den Hafenmolen zerschellte. Wenn man so etwas sieht, wird einem ganz anders und man kann nur hoffen, dass es einem nicht selbst einmal so geht.

Wir machten uns abends zum Sightseeing auf in den naheliegenden Ort auf und kehrten bei strömendem Regen und völlig durchnässt zum Boot zurück.

Gisi bereitete uns anschließend an Bord eine warme Mahlzeit zu, welche wir mit Grappa abschlossen. Die beiden Heizlüfter kämpften derweil gegen die nassen Klamotten an!

Zurückgelegte Strecke: ca. 24 sm

Mittwoch, 21.03.18

Wir nutzten einen Hafentag, um von Lipari mit dem Tragflügelboot nach Vulcano überzusetzen. Die Schwefeldämpfe der aktiven vulkanischen Quellen sind auf der ganzen Insel deutlich zu riechen. Gisbert war an Bord geblieben, der Rest der Crew wollte den Gipfel des Vulkans erklimmen. Da der Weg voller Geröll und steinig war, verzichtete Frank wegen seines kaputten Fußes auf den Aufstieg und blieb mit sich solidarisierenden Oli unten, während Andreas, Uwe und Achim den Berg bestiegen (ca. 2,5 h Fußmarsch hoch und runter), den Krater einmal umrundeten und die aufsteigenden Dämpfe und den Blick von oben bewunderten. Frank und Oli erkundeten den Bereich rund um den trostlosen Hafen und das nahe liegende heiße Schwefelbad.

Es stellte sich dann heraus, dass der Fährverkehr wegen schlechten Wetters eingestellt worden war und es konnte niemand sagen, ob und wann noch eine Fähre fahren würde. Da die Insel ansonsten wenig zu bieten hatte, waren das keine guten Aussichten. Gottseidank lag im Hafen eine 53 Fuß Sun Odyssey, deren Skipper wir bereits unmittelbar nach der Ankunft bzgl. „woher“ und „wohin“ angesprochen hatten. Nun fragten wir an, ob die Crew uns nach Lipari mitnehmen könne, was sogleich und ohne Umschweife bejaht wurde. Die tschechische Crew, bestehend aus 10 Mann, brachte uns dann sicher nach Lipari zurück, versorgte uns unterwegs mit Bier und Schnaps und wir hatten nette Gespräche und konnten unser Englisch testen. Sie kamen von Sardinien, wollten Sizilien umrunden und nach Malta. Insgesamt rund 1.500 sm in 14 Tagen, inklusive Nachtfahrten. Leider hatten sie erhebliche Probleme mit Dieselpest im Tank und immer wieder notwendigen Filterwechseln (bereits 3 x) und Motoraussetzern. Wir revanchierten uns abends für den Transfer mit 2 Flaschen Rotwein, als wir zum Essen in der Stadt waren und das Schiff im Stadthafen erneut aufsuchten.

Zurückgelegte Strecke: 0 sm

Donnerstag, 22.03.18

Der Morgen begann regnerisch. Wir hatten gehofft, dass der nächtliche Starkregen – zumindest laut Wetterbericht – ab Mittags ein wenig nachlässt. Das war jedoch dann nicht der Fall. Die Wetterprognose für den Freitag war so schlecht (Windstärke 8 angesagt), dass wir uns dazu entschieden, direkt zum Zielhafen Portorosa zu fahren um nicht am Freitag bei dem Wind unterwegs sein zu müssen. Wir verließen Lipari bei starkem Regen und segelten zunächst im Windschatten der Inseln Lipari und Vulcano bei Starkwind (5-6 Bft) mal wieder nur unter Vorsegel. Aus dem Windschatten der Inseln herauskommend legte der Wind dann wieder richtig zu und erreichte 7-8 Bft. (bis 34 kn Wind!) bei stark bewegter See. Wir hofften mal wieder, dass alles am Schiff heil bleibt. Das Schiff lief bei halbem Wind nur unter gereffter Fock um die 8-10 kn und ließ sich bis auf einige extreme Böen eigentlich ganz gut und ohne großen Ruderdruck steuern. Man musste jedoch wachsam sein, manche Wellen hatten es in sich! Leider ließ der Regen den ganzen Tag nicht nach, dazu kam immer wieder fliegende Gischt vom Bug und Temperaturen um 8-10 Grad, so dass wir alles angezogen haben was wir hatten, um warm zu bleiben. Handschuhe inklusive. Doch alles nützte relativ wenig! Wer die ganze Zeit im Cockpit saß, der fror irgendwann. Die Fahrt war wahrlich keine Freude und das Ölzeug musste beweisen, dass es dicht ist.

   

Wir erreichten die Marina Portorosa nach ca. 3,5 h. Die Ansteuerung war aufgrund der brechenden ca. 2-3 m hohen Wellen im Strandbereich ab dem Abbiegen (quer zur Welle) in Richtung Hafeneinfahrt schwierig und erforderte die volle Aufmerksamkeit. Da wird eine eigentlich breite Einfahrt auch schon mal relativ schmal, wenn das Schiff wellenbedingt in Richtung Mole schiebt.

Aufgrund vorheriger tel. Anmeldung wurden wir im Hafen empfangen und an die Tankstelle beordert. Nach dem Tanken verholten wir das Schiff an den endgültigen Liegeplatz, wo Steuermann Frank leider ein wenig unkonzentriert war und mit der Reling hinter dem Anker eines Nachbarbootes hängenblieb, was einen Schaden in Höhe von 440,- € hervorrief und arg am Ego des Skippers kratzte. Sehr ärgerlich, zumal die Lücke nicht zu eng war, der starke Wind jedoch seinen Teil dazu beitrug.

Abend mühsame Suche nach einem für uns erreichbaren Restaurant und anstrengende Kommunikation mit den Einheimischen, da diese kaum Englisch sprachen. Letztlich telefoniert ein Café Besitzer den Koch des einzig geöffneten Restaurants herbei, welcher uns mit dem Auto (inklusive Kumpel mit 2. Auto) zum Restaurant bringt und uns nach hervorragendem Essen auch wieder zur Marina zurückbringt. Preis: 50,- €!

Zurückgelegte Strecke: 24 sm

Freitag, 23.03.16

Wir verbrachten diesen Tag mit dem Schiff im Hafen, was sich auch als richtige Entscheidung herausstellte, da der Wind nur so in den Wanten jaulte und das Schiff in den Leinen bockte. Man konnte aufgrund der Wellen selbst im Hafen liegend unter Deck seekrank werden!

Wir machten einen Strandspaziergang, bummelten durch den trostlosen Ort, faulenzten unter Deck und Uwe und Achim fuhren mit dem Zug in den nächsten Ort und erklommen dort erneut einen Berg. Abends haben wir gemeinsam den restlichen Proviant zu einem Abendbrot verarbeitet.

Zurückgelegte Strecke: ca. 0 sm

Gesamte mit dem Boot zurückgelegte Strecke: magere 140 sm

Samstag, 27.03.16

Morgens um 6.00 Uhr aufstehen, 8.00 Uhr Schiffsübergabe und 9.30 Uhr Abfahrt nach Catania. Ankunft gegen 12.00 Uhr und Zeittotschlagen auf dem Flughafen bis 17.25 Uhr (Abflug). Der Blick auf den Ätna zeigt, dass dort noch viel Schnee liegt! Ankunft in Berlin gegen 20.15 Uhr.

 

Facit: Sizilien hat in dieser Jahreszeit nicht viel zu bieten. Die Städte sind ziemlich trostlos und leer, die Gebäude und Anlagen nicht sehr gepflegt. Viel Müll überall, in welchem die Katzen nach fressbaren Resten suchen. Es ist teilweise mühsam ein geöffnetes Restaurant zum abendlichen Essen zu finden. Die Temperaturen waren überwiegend kühl bis kalt, die Nächte ebenfalls kalt und feucht und ohne Heizung war es unter Deck unangenehm. Die sanitären Bedingungen in den Häfen sind überwiegend einfach und knapp, wenn es mal voller sein sollte. Liegegebühren 40 € bis 92 € pro Nacht. Überwiegend Starkwindbedingungen. Segeln ohne Gummistiefel, Ölzeug, Rettungsweste und Lifebelt gab es nicht. Bedingungen, bei denen man normalerweise nicht einmal ausläuft! Vorteil: Die Häfen sind leer, kein Vergleich zum Sommer.

Dennoch, ich glaube ich würde es nicht noch einmal um diese Jahreszeit machen!

Zusammengefasst am 28.03.18 durch F. Deißler

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.