Vanadis vor RügenWohin der Wind uns lässt....

In diesem Jahr wollen wir uns und Vanadis nicht zu Sklaven eines Reiseplans machen, unser Wunsch bleibt zwar "Rund Rügen, aber wir sind auch offen für andere Segelgebiete, wenn der Wind es anders will. In den Wintermonaten haben wir immer mal locker mit Achim Herbertz überlegt, uns während des Segelns zu treffen, die Reisezeit stimmt überein

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Sonnabend, 29.6.2013, Berlin:
Morgens früh um 4:15 (ohne Absprache wohlgemerkt), ich schlafe noch, schmeißt Toni Vanadis` Leinen los und schippert uns in leichtem Frühnebel Richtung Havel. Was bleibt mir übrig als wach zu werden, es liegt eine lange Tagesetappe vor uns bis zur Marina Oderberg. Um 14:15 erreichen wir im leichten Sprühregen das Schiffshebewerk Niederfinow. Dort müssen wir uns auf eine längere Wartezeit einrichten, weil ein Teil eines Schubverbandes quer zur Schleuse liegt. In dieser Zeit ruft Achim Herbertz an, der morgens mit seiner Varianta Elli um 6:30 ausgelaufen ist. Sie erreichen uns noch so rechtzeitig, dass sie mit uns schleusen können und Achim entscheidet, uns zur Marina Oderberg zu begleiten. In den beiden Jahren zuvor hatten wir beim Vorbeituckern einen eher abweisenden Eindruck dieses Hafens gewonnen und sind deshalb angenehm überrascht, trotz des benachbarten Stahlwerkes, eine schön gelegene Marina mit recht gutem Restaurant zu finden; mit unserem Tiefgang von 1,40 m müssen wir allerdings auf den Liegeplätzen etwas jonglieren. Am Abend erkunden wir gemeinsam die örtliche Kneipenszene Oderbergs, begleitet von strömendem Regen.

Am Sonntagmorgen erreichen wir bei schönstem Sonnenlicht Hohensaaten, müssen nur kurz auf die Schleusung warten und sausen über die Stromoder flussabwärts, 7,2 - 7,9 kn schnell. Bereits bei der Einfahrt in den Hafen des AZS in Stettin um 15:30 wird Vanadis vom Hafenmeister direkt an den Kran gewunken, das Maststellen klappt wieder vorzüglich, alsbald liegen wir am Steg. Ich helfe Achim beim Maststellen, Toni darf ein wenig relaxen bevor wir uns zum Abendessen vom Hafenrestaurant mit leckerem Hähnchenbrustfilet und Schweinekotelett verwöhnen lassen. Gut gelaunt besprechen wir, dass sich hier in Stettin unsere Wege wohl erst einmal trennen, unterschiedliche Tagesziele (und wohl auch einen unterschiedlichen Rhythmus) haben wir im Blick; und so ist Achim am nächsten Morgen bereits nach unserem Frühstück, schwupp, verschwunden.

Montag, 1.7., 3. Tag:
10:15, Vanadis ist komplett aufgeklart, mit Wind aus SW um 2, leicht zunehmend auf 3 bft, segeln wir über den Dabie-See. Die Sonne scheint und wärmt ein bisschen, um 15:10 erreichen wir Trzebiez/Ziegenort. Es zieht uns immer wieder nach Ziegenort, wir müssen schauen, was sich in "unserem" Schutzhafen von 2011 so nach und nach verändert. Zum Glück ist in der kleinen Hafenbar noch alles beim Alten, so auch der Fisch in der Pfanne.

Um 8:55 werfen wir am Dienstagmorgen, unserem 4. Urlaubstag, die Leinen los, es ist bereits schwül und warm als wir die Segel hochziehen, noch weht ein leichter Wind aus SW. Mittags dreht der Wind auf NW, wir nehmen den Motor zur Hilfe. Um 13:00 erwischt uns ein heftiges Gewitter mit Hagelschauern für etwa 20 Min., mit Motor und Großsegel laufen wir danach 5,8 kn. Während wir später gemütlich vor der Zecheriner Brücke "abhängen" (nachdem Toni das Manöver des letzten Augenblicks vollführt, Sylke will Vanadis neben dem Schilf mal eben auf Grund setzen) und auf die Öffnung warten, ruft Achim an, der sich auf dem Weg Richtung Wolgast befindet, gar nicht so weit uns voraus. Wir verabreden, den Naturhafen von Krummin anzulaufen und verbringen den Abend gemeinsam im Jagdstübchen, ausnahmsweise gibt es mal keinen Fisch

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Mittwoch, 3.7., 5. Tag:
Zum Frühstück um 8 Uhr verspeisen wir ohne große Eile frische Brötchen und hören plötzlich über Funk unsere Standnachbarn, eine fröhliche Männercrew, die bereits zu nachtschlafender Zeit aufgebrochen ist, die Öffnungszeit der Brücke in Wolgast erfragen. Sie sind viel zu früh vor Ort, trudeln jetzt auf der Peene herum und müssen bis 12:45 warten. Wind aus SO 3, schnelle Fahrt vom Achterwasser zur Peene, weiter Richtung Wolgast, Vanadis und Elli sind in ihrem Element! Die Mittagspause ist kurz vor der Wolgaster Brücke, danach rauschen wir mit teilweise 6 kn durch den Peenestrom, der Wind hat zugenommen, in Spitzen 5. Am frühen Nachmittag meldet Radio Wolgast eine Böenwarnung von 7 bft. Stört uns nicht, um 16:45 liegen beide Schiffe in Gager an den Heckbojen fest. Überrascht registrieren wir eine Veränderung in diesem Hafen: der Hafenmeister sitzt seit dieser Saison in einem einfachen Haus auf der Mole. Die Frauenduschen sind okay, die Männer müssen in einen Container. Das Hotel mit dem teuren Restaurant, so erfahren wir, hat einen neuen Besitzer mit wenig Interesse an den Seglern, fortan ist die gute Sanitäranlage nicht mehr nutzbar; die Räume dienen jetzt der Aufbewahrung von Müllsäcken und Fahrrädern. Abends, das ist schon Pflicht, gehen wir zum Fischessen ins Restaurant "Zum Anker". Auf Wind für den nächsten Tag können wir uns verlassen: West ist vorhergesagt, wir segeln nach Sassnitz!

Am nächsten Morgen: Überraschung, dichter Nebel versperrt uns die Sicht! Wir warten ab und starten um 10:50, Elli etwas früher. Leider ist es immer noch diesig und ziemlich kühl. Um 11:30 setzen wir die Segel, Wind W 3, erreichen um 13:30 Landtief B, Kurs 12° Richtung Nordperd, beide Schiffe nahe beieinander. Um 15:30 überlegen wir mit Achim, aufgrund des wenigen Windes doch nicht bis Lohme in einem Rutsch zu segeln sondern Sassnitz anzulaufen. Nach 16 Uhr nimmt der Wind wieder leicht zu, selbst die Sonne läßt sich kurz mal blicken; unsere Regenklamotten ziehen wir an diesem Tag trotzdem lieber nicht aus. Um 19 Uhr liegen wir im großen Hafen von Sassnitz in den Boxen fest und gönnen unseren Beinen die notwendige Bewegung beim Abendspaziergang durch den hübschen alten Ort.

Freitag, 5.7., 7. Tag:
Wir laufen relativ spät aus, erst um 11:30. Ab und zu braucht selbst ein flotter Varianta-Segler vorsorglich Benzin und der Weg dahin ist in Sassnitz ziemlich weit. W 3, sonnig, im Laufe des Tages zunehmend 4-5 bft aus West. Achim will schon Richtung Arkona und unterhalb ankern, wir möchten gern nach Lohme; wir treffen uns dann erst wieder auf Hiddensee. Vor der Einfahrt nach Lohme auf der Kreuz höhere Wellen, wir nehmen die Segel runter und werden nahezu geschoben durch die relativ schmale Enge, welche Ruhe dann an den geschützten Stegen! Wir kraxeln die Treppe zu dem hübschen Ort hoch und fühlen uns dabei etwas knochenlahm nach den Tagen auf See. Am Abend erleben wir das Lohmer Hafenfest mit sehr guten Life-Bands und genießen den idyllischen Hafen.

Strahlende Sonne und wolkenlos blauer Himmel! WNW 4, abnehmend 3, eigentlich ein idealer Segeltag Richtung Hiddensee, trotzdem gönnen wir uns unseren 1. Hafentag! Am Motor ist etwas nachzusehen, Toni stellt stärkeren Rußausstoß fest als gewöhnlich. Nachmittags spazieren wir oberhalb der Steilküste entlang und abends hören wir eine gute Rostocker Frauenband mit irisch-schottischer Folk-Musik.

Sonntag, 7.7., 9.Tag:
Wir verlassen morgens um 6 Uhr Lohme mit Sonne und gutem Wind 3-4 aus NW, frühstücken erst unterwegs. Ab 10 Uhr flaut leider der Wind ab, wir nehmen um 10:40 für eine Stunde den Motor zur Hilfe, dann wieder nur Segel auf der Kreuz um Kap Arkona. Hiddensee in Sicht! Um 15.25 liegen wir fest in Vitte, Marina Lange-Ort. Der Hafen ist sehr voll, Vanadis schmal, wir finden noch einen Platz. Nach dem Aufklaren sehen wir uns Vitte an und treffen Achim zum Abendessen, der bereits einen Badeurlaubstag am Strand genossen hat.

Unser 2. Hafentag verwöhnt uns mit Sonne und Wärme. Von Achim müssen wir uns leider verabschieden, er will weitersegeln, seine Zeit ist knapp bemessen und Rügen will er noch komplett umrunden. Wir wandern über Kloster hoch zum Leuchtturm Dornbusch, die Sicht ist klar, wir können die Insel Mön entdecken.

Dienstag, 9.7., 11.Tag:
Wiek auf Rügen ist unser Ziel. Eine halbe Stunde unter Motor, dann segeln wir wieder, es ist nicht ganz so sonnig mehr, aber angenehm warm. Nach der Ankunft um 14:30 erkunden wir den Ort, kaufen ein und finden für den Abend ein gutes Restaurant , die "Bismarckstuben", mit ausgezeichneten Fischgerichten.

Mittwoch, 10.7., 12. Tag, Hafentag 3:
Bereits frühmorgens weht es heftig mit 5-6 bft, Böen bis 7 sind vorhergesagt, Sonne und Wolken liefern sich ein Duell. Vormittags trudeln wir an Bord herum; nachmittags wandern wir nach Kuhle, einem winzigen Hafen, 3 km weit entfernt. Auf unserem Weg beobachten wir viele Kite- und Windsurfer, die ihren Sport bei diesem ordentlichen Wind prima ausüben können.

Hafentag 4:
Der Wind bleibt, es ist sonnig und warm. Wir entschließen uns zu einer Fahrradtour nach Glowe und fühlen uns wohl in der schönen Landschaft. 6 Stunden sind wir unterwegs, von Wiek über Altenkirchen, Juliusruh und Glowe radeln wir nach Breege und zurück.

Freitag, 12.7., 14. Tag:
Wir wollen wieder nach Hiddensee, diesmal nach Neuendorf, laufen aus um 9:50 mit Motor und Segel, Wind aus NW, leider nur 1-2 bft. Neuendorfs Hafen ist extrem überfüllt, wir liegen zusammen mit einem Segler aus Stralsund, ähnlich schmal wie Vanadis, in einer Box und ruckeln uns irgendwie zurecht. Neuendorf gefällt uns besser als Vitte: mit seinen reetgedeckten, weißgetünchten Häusern und den Sandwegen strahlt das Dorf eine sympathische Ruhe aus.

Sonnabend, 13.7., 15.Tag
Morgens um 10:40 legen wir ab, NW 3, noch haben wir Sonne und segeln mit raumem Wind südwärts. Ab mittags frischt der Wind auf, wir drehen auf Westkurs nach Barhöft, zuletzt unter Motor. Bei unserer Ankunft um 14:15 finden wir den Hafen ziemlich leer vor. Das ändert sich bald, die Wetterfrösche kündigen Böen um 7 an, immer mehr Segler suchen vorsorglich einen sicheren Hafenplatz.

Wieder einmal entscheiden wir uns für einen Hafentag, den 5. dieser Reise:
Kein Sonnentag! Grau, leichter Sprühregen, Wind 5-6 bft am frühen Morgen und es wird wie angekündigt, deutlich mehr. Wir sind nicht die Einzigen, die im Hafen bleiben, aber niemand außer uns wandert! Fahrradfahren macht sich bei dem Wind auch nicht so gut, also benutzen wir tapfer Schusters Rappen und erkunden mecklenburgisches Land. Am nächsten Morgen wollen wir unbedingt wieder segeln.

Und Glück haben wir, die Sonne scheint am Montag, unserem 17. Reisetag! Mit Wind aus WNW um 4 segeln wir Richtung Greifswald. Im Greifswalder Bodden haben wir etwas mehr Welle als gewohnt, der Wind nimmt zu auf 5 bft. Vor der Einfahrt nach Greifswald können wir den Mast eines gesunkenen Segelbootes entdecken, in den Nachrichten für die Seefahrt wird davor gewarnt. Wie wir später erfahren, ist es eines der Traditionssegler, die in Greifswald liegen; dieses Schiff wurde von einem Fischkutter versenkt.

Hafentag Nr. 6: Greifswald ist so reizvoll, wir müssen einfach bleiben!

Mittwoch, 17.7., 19.Tag:
Die Marina am Ryck liegt hinter uns, um 9 Uhr passieren wir die Klappbrücke in Wieck-Eldena, wir setzen die Segel. Der Wind kommt günstig aus West für unseren Törn nach Thiessow, zuerst aber nur 2-3 bft. Nach 4 Stunden frischt der Wind auf 4-5 bft auf und dreht mehr auf NW; wir machen schnelle Fahrt über den Bodden. Um 13:30 legen wir mit Hilfe des Hafenmeisters an der südlichen Spundwand des Fischereihafens an, dem einzigen freien Platz, alle anderen Segler drängeln sich in Päckchen an den seitlichen Spundwänden. Sehr gut vertäut gegen Schwell liegen wir dort, mit dem benachbarten Fischkutter werden wir uns arrangieren. Der Hafen ist zum Überquellen voll, aber für einen polnischen Segler findet sich später am Nachmittag auch noch ein Platz an "unserer" Spundwand.
Zwei volle Hafentage (7+8) verbringen wir, auch mal wieder Fahrrad fahrend, auf der Halbinsel Mönchgut, die uns schon auf unserer Vorjahresreise so gut gefallen hat.

Am Sonnabend, dem 20.7., unserem 22. Tag, rückt die Heimfahrt näher, auch wenn wir uns gedanklich noch nicht damit befassen mögen. Erst einmal läßt der Wind, immer noch aus NW zu, dass wir Swinemünde kennen lernen können. Um 7:15 legen wir ab und segeln mit 5 kn Richtung Swinoujscie. Nördlich vom Ruden läßt dummerweise der Wind nach aber nicht die Welle, ab 13 Uhr nehmen wir zeitweise den Motor hinzu, um vorwärts zukommen. Nach dem Anlegen um 15:30 schauen wir uns gründlich in der riesigen Marina um, genehmigen uns polnische Wurst (lecker) und Calamares (lange nicht so gut wie in der S.V.T.) und erholen uns, befriedigt von diesem Segeltag. Später am Abend schlendern wir durch die nähere Umgebung, ohne allerdings in der Dunkelheit all zu viel zu sehen.

Unser 9. Hafentag findet uns bei einem Spaziergang an Strand und Mole, wir beobachten die Ankunft zahlreicher Segler. Alljährlich findet zwischen Trzebiez und der Halbinsel Wolin eine Regatta statt; ein eindrucksvolles Bild, nahezu alle Segler fahren unter Spinnaker. Swinoujscie im Trubel: viele Neubauten ( nicht alle wirklich schön) nahe am Strand, Volksfeststimmung, Sommerwetter; am Besten gefallen uns die restaurierten Altbauten in der Innenstadt.

Abschied von der Ostsee am 24.Tag: durch die Swine unter Motor, (hier haben wir noch Wind, sind aber unsicher, ob wir segeln dürfen). Auf dem Haff Flaute, erst segelnd, dann wieder motorend, in 6 1/2 Stunden von Swinemünde nach Ziegenort; es ist sehr heiß und schwül.

Am Dienstag, dem 23.7., erreichen wir dann, glücklich über einen letzten wunderschönen Segeltag, Stettin. Nachmittags noch können wir den Mast legen, Vanadis ist bald aufgeklart zur Weiterreise. An diesem Abend wird bestätigt, was in Ziegenort zuerst nur ein Gerücht war: in Berlin und Brandenburg werden Schleusen bestreikt. Einige Berliner Segler sind nervös, weil die Spandauer Schleuse betroffen sein soll und unklar ist auch, wann die Brandenburger Schleusen betriebsbereit sein werden.

Mittwoch, 24.7., 26. Tag:
Heißer Sommer auf Westoder und Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße! In die Schleuse Hohensaaten können wir gleich einfahren ohne Wartezeit, mit uns vier Kanus, Schüler und ihre Trainer aus Berlin auf Wanderfahrt, die ebenfalls nach Oderberg wollen. In der Marina herrscht Platznot, viele Schiffe, überwiegend Motorboote, wollen anlegen. Ein bisschen Gerangel gibt es um die Anlegeplätze, die Motorbooteigner sind nicht so gelassen wie die Segler; zum Ausgleich ist die Hafenmeisterin die Ruhe selbst und nach einiger Zeit liegen alle gut fest. Das Schiffshebewerk und die Schleuse Lehnitz werden am Donnerstag tatsächlich für 24 Stunden bestreikt; wir haben keine Eile und richten wir uns auf zwei weitere Hafentage ein (10+11), die wir mit Besuch verbringen und auf Rädern, die uns die Hafenmeisterin freundlicherweise leiht.
Am Donnerstagmorgen werden wir und die Besatzung eines Motorbootes von einem Team des RBB gebeten, etwas aus unserer Sicht zu dem Streik zu erzählen. Das machen wir und alle sind zufrieden.

Sonnabend, 27.7., 29. Tag:
Morgens früh um 4:45 verlassen wir die Marina Oderberg, noch ist es etwas dunkel, wir fahren in einen schönen Tag hinein. Um 5:50 warten wir am Schiffshebewerk auf die Schleusung, um 6:35 verlassen wir den Trog und genießen erst einmal unser Frühstück. Eine knappe Stunde Wartezeit vor der Schleuse Lehnitz. Nahezu alle Schiffsbesatzungen, die hier mit uns geschleust werden wollen, stöhnen über die große Hitze; Sommer, oder? Um 16:15 erreichen wir unsere S.V.T., heute wird der Mast nicht mehr gestellt, heute dürfen wir uns einfach nur ausruhen!

Sylke und Toni Reiff-Peters (29.6. - 27.7.2013)

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